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Britzer Verbindungskanal

Chris Gueffroy, Mauerweg, Industriebauten

Der frühere Britzer Zweigkanal wurde zusammen mit dem Teltowkanal zwischen 1900 und 1906 erbaut. Auf dem 4,1 km langen Kanal galten die gleichen Gebührensätze wie auf dem Teltowkanal. Heute führt der Kanal durch die Bezirke Neukölln und Treptow-Köpenick. Er beginnt am Wasserstraßenkreuz am Hafen Britz Ost und mündet am Güldenhofer Ufer in die Spree. Industriebetriebe und Kleingartenanlagen säumen den Kanal von Neukölln bis zur Schnellerstraße in Niederschöneweide, einem Ortsteil von Treptow-Köpenick. Lediglich an

Nähere Informationen: externer Link

Britzer Verbindungskanal (2011)
Britzer Verbindungskanal (2011) Britzer Verbindungskanal, Chris Gueffroy, Mauerweg, Industriebauten
Britzer Verbindungskanal (2011) Britzer Verbindungskanal, Chris Gueffroy, Mauerweg, Industriebauten
Britzer Verbindungskanal (2011)
Britzer Verbindungskanal (2014) Britzer Verbindungskanal, Chris Gueffroy, Mauerweg, Industriebauten
Britzer Verbindungskanal (2014)
Britzer Verbindungskanal (2011) Britzer Verbindungskanal, Chris Gueffroy, Mauerweg, Industriebauten
Britzer Verbindungskanal (2011)
Britzer Verbindungskanal (2011) Britzer Verbindungskanal, Chris Gueffroy, Mauerweg, Industriebauten
Britzer Verbindungskanal (2011)
Das südliche Ufer gehörte zu Ostberlin, dort verlief die Mauer. Am Ufer wurde am 5. Februar 1989 Chris Gueffroy bei einem Fluchtversuch erschossen. Eine Gedenksäule erinnert an den jungen Kellner. Ab dem Heidekampgraben verlief der Kanal vollständig durch den Ostsektor. Dort stehen zwischen der Südostalle und der Köpenicker Landstraße Wohnhäuser am Kanalufer. Der Kanal mündet am Güldenhofer Ufer in die Spree
Mauerweg

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