Onkel-Brsig-Strae, Berlin-Britz
Plinko
Foto: Pharus-Plan
UNESCO-Weltkulturerbe
Viele Namen im nrdlichen Bereich der Hufeisensiedlung gehen auf den Dichter Fritz Reuter zurck. Onkel Brsig ist eine Romanfigur aus dem Werk Ut mine Stromtid.Nhere Informationen: externer Link
Die Strae ist Teil der Hufeisensiedlung, die seit
2008 zum Weltkulturerbe gehrt. Alle Huser der Siedlung stehen unter strengem Denkmalschutz.
Die Siedlung wurde zwischen 1925 und 1927 nach Plnen der Architekten Bruno Taut und Martin
Wagner erbaut. Bauherr war die GEHAG. Auer dem hufeisenfrmigen Grobau am Lowise-Reuter-Ring
besteht die Siedlung berwiegend aus Reihenhusern mit eigenen Grten, die ursprnglich
vermietet waren und momentan als Eigentumshuser verkauft werden. Nrdlich der Parchimer Allee
haben die Huser Sattel- und Pultdcher, whrend zwischen Talberger
Strae und Parchimer
Allee die Bauhausarchitektur mit dem Flachdach besser zur Geltung kommt.
Die Onkel-Brsig-Strae ist eine enge Wohnstrae, die an beiden Seiten mit Reihenhusern bebaut ist. Parallel zu den Straen der Siedlung verlaufen Fuwege als Wirtschaftswege zwischen den Husern, die interessante Einblicke in die Grten zulassen.
Im Haus Nr. 36 wohnte der politisch engagierte Grafiker und Designer Heinrich Vogeler, an den eine Plakette erinnert.
Autor: Pharus-Plan
Die Onkel-Brsig-Strae ist eine enge Wohnstrae, die an beiden Seiten mit Reihenhusern bebaut ist. Parallel zu den Straen der Siedlung verlaufen Fuwege als Wirtschaftswege zwischen den Husern, die interessante Einblicke in die Grten zulassen.
Im Haus Nr. 36 wohnte der politisch engagierte Grafiker und Designer Heinrich Vogeler, an den eine Plakette erinnert.
Autor: Pharus-Plan
Anfahrt mit Bus + Bahn:
U-Bahn: Blaschkoallee oder Parchimer Allee
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