Gin-Kirche
Evangelische Zwölf-Apostel-Kirche
An der Apostelkirche 1
10783 Berlin
Telefon: 030 - 26 39 81-0
Nähere Informationen: externer Link



Die Kirche an der Kurfürstenstraße wurde nach Plänen von Friedrich August Stüler erbaut und 1874 geweiht. Die Planungen begannen bereits 1862. Hermann Blankenstein setzte die Ausführung des Baus nach Stülers Plänen fort, da Stüler bereits 1865 verstorben war. Die Grundsteinlegung erfolgte im Oktober 1871.
Während des Zweiten Weltkrieges wurde die Kirche stark zerstört, worunter natürlich auch die großen Fenster gelitten haben. Die Familie Glinka, die Besitzer einer bekannten Spiritousen-Fabrik waren, wohnte in der Gemeinde. Sie stiftete 12.000 leere Ginflaschen, die als Glasbausteine eingesetzt wurden, da die Ressourcen nach dem Krieg knapp waren. Die Fenster aus Flaschen sind noch heute erhalten und stehen unter besonderem Denkmalschutz.
Zur Kirche gehören drei Friedhöfe; der Alte Zwölf-Apostel-Kirchhof, der Neue Zwölf-Apostel-Kirchhof und der Alte St. Matthäus Kirchhof.
Während des Zweiten Weltkrieges wurde die Kirche stark zerstört, worunter natürlich auch die großen Fenster gelitten haben. Die Familie Glinka, die Besitzer einer bekannten Spiritousen-Fabrik waren, wohnte in der Gemeinde. Sie stiftete 12.000 leere Ginflaschen, die als Glasbausteine eingesetzt wurden, da die Ressourcen nach dem Krieg knapp waren. Die Fenster aus Flaschen sind noch heute erhalten und stehen unter besonderem Denkmalschutz.
Zur Kirche gehören drei Friedhöfe; der Alte Zwölf-Apostel-Kirchhof, der Neue Zwölf-Apostel-Kirchhof und der Alte St. Matthäus Kirchhof.
- Anfahrt mit Bus + Bahn:
- U-Bahn: Nollendorfplatz
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