Charlottenburger Verbindungskanal, Verladerampe für Gasturbinen, Heinrich-von-Stephan-Schule, Wasserschutzpolizei
Beim Bau des Charlottenburger Verbindungskanals im Jahr 1875 entstand eine zunächst namenlose neue Uferstraße. Ab 1910 wurde sie Neues Ufer genannt.
Der nördliche Teil der Straße wird von Industrieanlagen dominiert. Lediglich zwischen Klarenbachstraße und Kaiserin-Augusta-Allee gibt es einige Altbauten. Am Südende, direkt am Spreekreuz zwischen Spree, Landwehrkanal und Charlottenburger Verbindungskanal liegt das Gebäude der Wasserschutzpolizei Mitte. Zwischen Kaiserin-Augusta-Allee, Wiebestraße und Neuem Ufer gibt es einen Park sowie Sportanlagen und einen Spielplatz. Parallel zur Straße verläuft ein Uferwanderweg. Die Heinrich-von-Stephan-Gemeinschaftsschule liegt im südlichen Bereich des Uferweges.
Nördlich der Sickingenstraße gehört die Straße zum Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf.
Nördlich der Sickingenstraße gehört die Straße zum Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf.
- Anfahrt mit Bus + Bahn:
- U-Bahn: Mierendorffplatz
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