Kuhlake, Rohrpfuhl, Havel, Teufelsbruch, Wildgehege
Der Spandauer Forst liegt im Nordwesten von Berlin und hat eine Gesamtfläche von knapp 13,5 Quadratkilometer. Der Wald besteht überwiegend aus Laubbäumen. In der Nähe der Gewässer sehen Sie deutliche Spuen der hier lebenden Biber. In den Sumpgebeiten und an den zahlreichen Wasserläufen hat sich eine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt entwickelt.
Mehrere empfehlenswerte Wanderwege führen durch das Waldgebiet. Der schönste Weg beginnt am Wildgehege und dann an der Kuhlake entlang bis zum Mittelheidesee und auf der anderen Seite des Gewässers wieder zurück zum Wildgehege. Im weitläufigen Gehege können Sie die im heimischen Wald lebenden Tiere aus nächster Nähe betrachten. Bei einem weiteren interessanten Weg durch den Forst lernen Sie Spandauer Sumpfgebeite wie das Gebiet um den Rohrpfuhl und das Teufelsbruch kennen. Der Mauerweg führt in großen Teilen um das Waldgebiet herum. Direkt am Weg liegt die ehemalige Exklave Eiskeller und der Laßzinssee. Mehrere Schutzhütten bieten Ihnen Rastmöglichkeiten und Unterschlupf bei schlechtem Wetter.
Direkt an der Endstation des Busses M45 liegt Heidis Landgasthaus, ein sehr empfehlenswertes Ausflugsrestaurant mit guter heimischer Küche.




- Anfahrt mit Bus + Bahn:
- Bus: M45
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