südlicher Zingergraben
Start: Rosenthal am Nordgraben Schönhauser Straße
BVG: Bus 124, „Hauptweg“ (von Heiligensee Richtung Aubertstraße: 150 m in Fahrtrichtung gehen, die Schönhauser Straße überqueren und am Nordgraben bis zum Feldweg gehen)
Nordgraben Schönhauser Straße – S-Bahnhof Wilhelmsruh: ca. 5,3 km, 2 Stunden
Nordgraben Schönhauser Straße – S-Bahnhof Wollankstraße: ca. 6,6 km, 2 Stunden
Nach Überquerung der Schönhauser Straße, wenn man auf der Humboldtspur aus Richtung Tegel kommt, gehe ich am Nordgraben linker Hand entlang und gleich am ersten Abzweig rechts in den der Kleingartenanlage Einigkeit hinein und laufe nun am Zingergraben entlang. Ich folge dem Graben nach rechts entlang des Grabenwegs, bis ich wieder die Schönhauser Straße erreiche, etwa 400 m südöstlich vom Ausgangspunkt am Nordgraben, die ich überquere. Auf der anderen Seite kann ich gleich auf einem schmalen Trampelpfad weiter am Graben entlang laufen, wieder durch eine Laubenkolonie, die Kleingartenanlage Neuland. Der Weg wird nach einem kurzen Stück zu einem breiten Schotterweg. Ich komme an der Kastanienallee heraus, die ich überquere, und gehe dann in die Weißdornallee hinein. Hier leuchten im Herbst orange und rot die Beeren der Ebereschen.
Ich komme an der Nordendstraße heraus, in die ich rechts einbiege und nach ein paar Metern rechts in die Friedrich-Engels-Straße, die ich überquere. Ich gehe in nordwestlicher Richtung etwa 200 m und dann nach links in den Jasminweg der Kleingartenanlage Wasserwerk 2 hinein bis zum Hauptweg, in den ich rechts einbiege. Ich komme auf dem Angerweg aus der Kolonie heraus, gehe etwa 200 m nach links und dann in die Kleingartenanlage Am Anger in den Weidenweg hinein, der nach rechts abknickt und auf den Zingergraben stößt. Ich komme dann auf der Nordendstraße heraus, hier ein breiter Sandweg, und kann dem Graben nicht direkt folgen, sondern muss ein Stück nach links gehen. und komme dann über die Zingerwiesen auf einem Trampelpfad nach rechts wieder zum Graben zurück.
Hier kann ich an den Gärten entlang links vom Graben oder auch auf der anderen Seite gehen. Rechts vom Graben ist es etwas feuchter (keine befestigten Wege). Ich komme an der Straße „Zingergraben“ heraus, die beiderseits des Grabens verläuft und der ich bis zur Kuckhoffstraße folge. Ab hier, bis er in die Panke fließt, sieht man den Graben nun nicht mehr. Ich biege rechts in die Kuckhoffstraße ein, gehe am Ende der Straße dann nach links die Friesenstraße und laufe zwischen der Kleingartenanlage Zingertal linker Hand und dem Volkspark Schönholzer Heide rechter Hand bis zur Herman-Hesse-Straße, die ich überquere. Ich ahne, dass der Graben parallel zur Homeyerstraße hinter den Häusern weiter fließt, allerdings weder sichtbar noch zugänglich. In der Kleinen Homeyerstraße, eine Schleife der Homeyerstraße, kann ich hinter den Häusern einen Blick auf ihn werfen.
Mögliche andere Fortsetzung des Spaziergangs
Hier kann man den Spaziergang durch den Volkspark Schönholzer Heide fortsetzen, dem Sowjetischen Ehrenmal einen Besuch abstatten und über Waldsteg, Niederstraße und Hauptstraße den S-Bahnhof Wilhelmsruh erreichen.
Nach Überquerung der Grabbeallee, biege ich nach rechts ab. Ich kann nach ein paar Metern nach links einen Abstecher in die Paul-Francke-Siedlung machen, eine interessante Wohnsiedlung mit rot verklinkerten Häusern, 1909 als Wohnkomplex des Beamten-Wohnungs-Vereins entstanden. Auch hier hat man hinter den Häusern von einem Spielplatz aus einen Blick auf den Zingergraben. Nach der Runde durch die Paul-Francke-Siedlung, die in der Nähe des berühmten Majakowskirings liegt, wo viele Vertreter der SED-Führung wohnten, kann man nach links weiter die Grabbeallee entlanggehen, bis man zur Panke kommt, die unter ihr hindurch fließt. Auf der anderen Seite der Panke liegt der Eingang zum Bürgerpark Pankow. Innerhalb des Parks kann man nach rechts an ein Stück an der Panke entlanggehen bis zum S-Bahnhof Wollankstraße.
Ich komme an der Nordendstraße heraus, in die ich rechts einbiege und nach ein paar Metern rechts in die Friedrich-Engels-Straße, die ich überquere. Ich gehe in nordwestlicher Richtung etwa 200 m und dann nach links in den Jasminweg der Kleingartenanlage Wasserwerk 2 hinein bis zum Hauptweg, in den ich rechts einbiege. Ich komme auf dem Angerweg aus der Kolonie heraus, gehe etwa 200 m nach links und dann in die Kleingartenanlage Am Anger in den Weidenweg hinein, der nach rechts abknickt und auf den Zingergraben stößt. Ich komme dann auf der Nordendstraße heraus, hier ein breiter Sandweg, und kann dem Graben nicht direkt folgen, sondern muss ein Stück nach links gehen. und komme dann über die Zingerwiesen auf einem Trampelpfad nach rechts wieder zum Graben zurück.
Hier kann ich an den Gärten entlang links vom Graben oder auch auf der anderen Seite gehen. Rechts vom Graben ist es etwas feuchter (keine befestigten Wege). Ich komme an der Straße „Zingergraben“ heraus, die beiderseits des Grabens verläuft und der ich bis zur Kuckhoffstraße folge. Ab hier, bis er in die Panke fließt, sieht man den Graben nun nicht mehr. Ich biege rechts in die Kuckhoffstraße ein, gehe am Ende der Straße dann nach links die Friesenstraße und laufe zwischen der Kleingartenanlage Zingertal linker Hand und dem Volkspark Schönholzer Heide rechter Hand bis zur Herman-Hesse-Straße, die ich überquere. Ich ahne, dass der Graben parallel zur Homeyerstraße hinter den Häusern weiter fließt, allerdings weder sichtbar noch zugänglich. In der Kleinen Homeyerstraße, eine Schleife der Homeyerstraße, kann ich hinter den Häusern einen Blick auf ihn werfen.
Mögliche andere Fortsetzung des Spaziergangs
Hier kann man den Spaziergang durch den Volkspark Schönholzer Heide fortsetzen, dem Sowjetischen Ehrenmal einen Besuch abstatten und über Waldsteg, Niederstraße und Hauptstraße den S-Bahnhof Wilhelmsruh erreichen.
Nach Überquerung der Grabbeallee, biege ich nach rechts ab. Ich kann nach ein paar Metern nach links einen Abstecher in die Paul-Francke-Siedlung machen, eine interessante Wohnsiedlung mit rot verklinkerten Häusern, 1909 als Wohnkomplex des Beamten-Wohnungs-Vereins entstanden. Auch hier hat man hinter den Häusern von einem Spielplatz aus einen Blick auf den Zingergraben. Nach der Runde durch die Paul-Francke-Siedlung, die in der Nähe des berühmten Majakowskirings liegt, wo viele Vertreter der SED-Führung wohnten, kann man nach links weiter die Grabbeallee entlanggehen, bis man zur Panke kommt, die unter ihr hindurch fließt. Auf der anderen Seite der Panke liegt der Eingang zum Bürgerpark Pankow. Innerhalb des Parks kann man nach rechts an ein Stück an der Panke entlanggehen bis zum S-Bahnhof Wollankstraße.
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