Ehemaliger Rangierbahnhof Tempelhof
Naturpark Schöneberger Südgelände
Prellerweg 47-49
12157 Berlin
Öffnungszeiten
Oktober bis März: Mo - So 9 - 17 Uhr
April bis September: Mo - So 9 - 20 Uhr
Eintritt: 1 Euro pro Person
Nähere Informationen: externer Link




Der Park entstand aus einem ehemaligen Rangierbahnhof. Das Bahngelände wurde zu Mauerzeiten nicht mehr genutzt, weil die Bahntrassen in dieser Zeit von der DDR-Reichsbahn verwaltet wurden. In diesem ungestörten Bereich eroberte sich die Natur ihr Reich zurück. Mitten auf den noch vorhandenen Bahngleisen stehen jetzt Birken und Ahornbäume. Das von Gelände steht unter Naturschutz, kann aber über diverse Wege begangen werden. Ein langer Weg verläuft über einen Gitterrost um die im Boden lebenden Insekten und Pilze zu schützen. Von der Plattform des Baumhauses gewinnen Sie einen guten Überblick über die von der Natur angeeignete Fläche.
Auf der 18 Hektar großen Fläche findet man Überbleibsel wie z.B. einen ca. 80 Jahre alten Wasserturm, eine Drehscheibe und eine alte Lokomotive von 1940. Außerdem kann man zahlreiche Kunstobjekte im Skulpturengarten und im Park bewundern, welche auf Dauer ausgestellt sind. Im ehemaligen Lokschuppen informiert eine Dauerausstellung über grüne Projekte in Berlin. Zur Adventszeit findet hier ein Weihnachtsmarkt statt, während in einem Nebenraum ein großes wärmendes Kaminfeuer lodert. Die 4000 Quadratmeter große Halle dient als Aufführungsort von Theaterveranstaltungen, besonders beeindruckend war die Carmina Burana im Sommer 2015. Momentan wird die Lokhalle umfassend saniert und vorraussichtlich 2019 wieder für die Allgemeinheit geöffnet werden.
Der Park ist ganzjährig tagsüber geöffnet und kann über drei Eingänge erreicht werden: Im Norden durch den Hans-Baluschek-Park, im Westen durch den S-Bahnhof Priesterweg und im Süden am Prellerweg. An den Wochenenden gibt es im Café Kaffee und Kuchen sowie einige Snacks. Verwaltet wird das einzigartige Gelände, das Industriekultur, Kunst und Natur verbindet von der Stiftung Grün Berlin. Führungen über das Gelände können gebucht werden.
Nord-Süd-Weg
Auf der 18 Hektar großen Fläche findet man Überbleibsel wie z.B. einen ca. 80 Jahre alten Wasserturm, eine Drehscheibe und eine alte Lokomotive von 1940. Außerdem kann man zahlreiche Kunstobjekte im Skulpturengarten und im Park bewundern, welche auf Dauer ausgestellt sind. Im ehemaligen Lokschuppen informiert eine Dauerausstellung über grüne Projekte in Berlin. Zur Adventszeit findet hier ein Weihnachtsmarkt statt, während in einem Nebenraum ein großes wärmendes Kaminfeuer lodert. Die 4000 Quadratmeter große Halle dient als Aufführungsort von Theaterveranstaltungen, besonders beeindruckend war die Carmina Burana im Sommer 2015. Momentan wird die Lokhalle umfassend saniert und vorraussichtlich 2019 wieder für die Allgemeinheit geöffnet werden.
Der Park ist ganzjährig tagsüber geöffnet und kann über drei Eingänge erreicht werden: Im Norden durch den Hans-Baluschek-Park, im Westen durch den S-Bahnhof Priesterweg und im Süden am Prellerweg. An den Wochenenden gibt es im Café Kaffee und Kuchen sowie einige Snacks. Verwaltet wird das einzigartige Gelände, das Industriekultur, Kunst und Natur verbindet von der Stiftung Grün Berlin. Führungen über das Gelände können gebucht werden.
Nord-Süd-Weg
- Anfahrt mit Bus + Bahn:
- S-Bahn: Priesterweg
Bus: 170, M76, X76
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