Spree, Wasserstraßenkreuz
Am 1. August 1900 ging das Kraftwerk in Betrieb. Das damals noch selbstständige Charlottenburg wollte sich eigenständig mit Energie versorgen, um nicht in Abhängigkeit von der benachbarten Stadt Berlin zu geraten. Die benötigte Kohle zur Energieerzeugung wurde direkt von der Spree aus angeliefert. 1920 wurde Charlottenburg bei einer großen Gebietsreform ein Stadtteil Berlins. 1922 wurde das Kraftwerk in die Berliner städtischen Elektrizitätswerke eingegliedert. Bereits 1929 wurde es grundlegend saniert und mit neuen Anlagen zur Energiegewinnung versehen. Bereits 1929 wurde das Kraftwerk grundlegend saniert und mit neuen Anlagen zur Energiegewinnung versehen.
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Spreeweg
Große Rundfahrt
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- U-Bahn: Mierendorffplatz oder Richard-Wagner-Platz
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