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Seddinsee, Berlin-Schmöckwitz und Gosen-Neu Zittau

Windecke, Kleine Krampe, Komahafen, Gosener Kanal, Gosener Graben, Oder-Spree-Kanal, Seddinwall

Das slawische Wort für flüssig (zid) ist wahrscheinlich der Namensgeber des von Wäldern umgebenen Sees, der eine eiszeitliche Ausbuchtung der Dahme darstellt. Er ist Teil der Oder-Spree-Bundeswasserstraße. Es gibt mehrere Inseln, eine davon, der Seddinwall darf von Wasserwanderern als Campingplatz genutzt werden. Der See misst an seiner tiefsten Stelle 7 m. Im Norden führen der Gosener Kanal und der Gosener Graben weiter zum Dämeritzsee. Im Süden des 370 ha großen Sees mündet der Oder-Spree-Kanal in den See.

Seddinsee (2016)
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Seddinsee (2016)
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Seddinsee (2016)
Seddinsee, Wasserschutzpolizei (2009) Seddinsee, Berlin-Schmöckwitz und Gosen-Neu Zittau, Windecke, Kleine Krampe, Komahafen, Gosener Kanal, Gosener Graben, Oder-Spree-Kanal, Seddinwall
Seddinsee, Wasserschutzpolizei (2009)
Seddinsee, Ausflugsschiff (2009) Seddinsee, Berlin-Schmöckwitz und Gosen-Neu Zittau, Windecke, Kleine Krampe, Komahafen, Gosener Kanal, Gosener Graben, Oder-Spree-Kanal, Seddinwall
Seddinsee, Ausflugsschiff (2009)
Der See wird durch seine vielen Verbindungen als beliebtes Durchfahrgewässer genutzt. Am nordöstlichen Ende verlandet das Gewässer und seine Ufer sind zum Teil streng geschützt. Die vielen Inseln dürfen mit Ausnahme des Seddinwalls nicht betreten werden. Auf der westlichen Seite führt ein Uferweg entlang, dort führen immer wieder kleine Badestellen ins Wasser. Auf der Gosener Seite gibt es einen Sandstrand. Der See liegt sowohl in Berlin als auch in Brandenburg. Am Berliner Uferbereich gibt es eine Wasserrettungsstation des ASB. Am Gasthaus Gosener Berge können Boote ausgeliehen werden.
Die Kleine Krampe und der Komahafen, beides Ausbuchtungen des Sees, werden gerne von Sportbootbesitzern als Anker- und Ruheplatz genutzt.
Anfahrt mit Bus + Bahn:
Straßenbahn: Linie 68
Bus: Linie 166

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