Tiergehege, Sportflächen, Spielplätze, Liegewiesen, Kriegerdenkmal, Rodelbahn, Teich
Die ehemalige Gemeinde Lankwitz kaufte das Land für den Park 1909 und beauftragte den Gartenbauarchitekten Carl Rimann mit der Gestaltung des Geländes. 1912 wurde die Erholungsfläche der Öffentlichkeit als Rudolf-Beyendorff-Park übergeben. Rudolf Beyendorff war zu der Zeit Bürgermeister der Gartenstadt Lankwitz. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde der Park in Gemeindepark umbenannt. Die Nationalsozialisten gaben ihm den ursprünglichen Namen zurück. 1939 erhielt der Park seinen heutigen Namen, weil sich Beyendorff beharrlich weigerte Mitglied der NSDAP zu werden.




- Anfahrt mit Bus + Bahn:
- Bus: M82 und X83
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