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Pfaueninsel, Berlin-Wannsee

 (Pfaueninsel, Berlin-Wannsee, UNESCO-Weltkulturerbe)
Meierei (2010)
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UNESCO-Weltkulturerbe

Die Fähre zur Pfaueninsel ist die einzige Möglichkeit zu dem von Peter Joseph Lenné gestalteten Landschaftspark inmitten der Havel zu kommen. Schon die kurze Überfahrt lässt Sie Abstand vom Alltag gewinnen. Lenné gestaltete die naturbelassene Insel von 1816 bis 1834 zu einem Landschaftgarten im englischen Stil um.

Schloss Pfaueninsel
Nikolskoer Weg
14109 Berlin

Telefon: 030 - 80 58 68 31

Nähere Informationen: externer Link

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Die 67 ha große Insel hat viel zu bieten, rechnen Sie etwa mit 2 bis 3 Stunden Aufenthalt um einen Überblick zu gewinnen. Auf der Insel gibt es keine Einkehrmöglichkeit. Die finden Sie im Wirtshaus zur Pfaueninsel am Fähranleger. Die rigide Parkordnung hat auch Vorteile. Kein Fahrradgeklingel scheucht Sie von den Wegen. Sie können ungestört die Sehenswürdigkeiten und reizvollen Ausblicke auf die Havellandschaft genießen. Das weithin sichtbare, schneeweiße Schloss, erinnert an eine Ruine. Es wurde 1794 errichtet. Weitere sehenswerte Bauwerke sind das Bootshaus für die königliche Fregatte und die Meierei am Nordende der Insel. Beim Spaziergang auf der Insel begegnen Ihnen immer wieder Pfauen. Wildschweine haben im Gartendenkmal erheblichen Schaden angerichtet, sie werden jetzt durch Elektrozäune schon in der Havel davon abgehalten, die Insel zu erreichen.
„Wie ein Märchen steigt ein Bild aus meinen Kindertagen vor mir auf; ein Schloss, Palmen und Kängurus, Papageien kreischen, Pfauen sitzen auf hoher Stange oder schlagen ein Rad. Volieren, Springbrunnen, überschattete Wiesen; Schlängelpfade, die überall hin führen und nirgends, ein rätselvolles Eiland, eine Oase, ein Blumenteppich mitten in der Mark“.
So die Eindrücke von Theodor Fontane über die Pfaueninsel.
Anfahrt mit Bus + Bahn:
Fähre am Wirtshaus zur Pfaueninsel
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