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Else-Ury-Bogen, Berlin-Charlottenburg

Der Fußgängerdurchgang zwischen Bleibtreustraße und Savignyplatz wurde nach der Schriftstellerin Else Ury benannt. Sie wurde am 1. November 1877 in Berlin geboren und wurde am 13. Januar 1943 ihrer jüdischen Herkunft wegen in Auschwitz ermordet. Ihr letzter Wohnort war in der Solinger Straße in Moabit. Dort erinnert bisher kein Stolperstein an die engagierte Schriftstellerin.

Nähere Informationen: externer Link

Else-Ury-Bogen (2010)
Else-Ury-Bogen (2010) Else-Ury-Bogen, Berlin-Charlottenburg,
S-Bahnhof Savignyplatz (2010) Else-Ury-Bogen, Berlin-Charlottenburg,
S-Bahnhof Savignyplatz (2010)
Else-Ury-Bogen (2010) Else-Ury-Bogen, Berlin-Charlottenburg,
Else-Ury-Bogen (2010)
Else-Ury-Bogen (2010) Else-Ury-Bogen, Berlin-Charlottenburg,
Else-Ury-Bogen (2010)
Straßenschild (2010) Else-Ury-Bogen, Berlin-Charlottenburg,
Straßenschild (2010)
Die Passage, direkt am S-Bahnhof Savignyplatz gelegen, ist fast 24 Stunden am Tag belebt. Zahlreiche gastronomische Betriebe und die auf der Südseite vorbeiführende S-Bahn-Trasse mögen zwar für einige akustische Nachteile sorgen, dafür leben Sie hier mitten im Herzen der westlichen City. Ausgeh- und Einkaufsmöglichkeiten sind nahezu unbegrenzt. An Grünanlagen finden Sie lediglich den Savignyplatz in der Nähe. Zum Großen Tiergarten benötigen
Anfahrt mit Bus + Bahn:
S-Bahn: Savignyplatz

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