Erna-Samuel-Straße, Berlin-Moabit

Foto: Pharus-Plan
Erna-Samuel-Straße und Westhafen (2014) Stadtteilpark, Fruchthof
Die Straße ist nach der jüdischen Lehrerin Erna-Samuel benannt. Sie wurde am 22. Dezember 1895 in Trebbin (Bundesland Brandenburg), am 29. November 1942 wurde sie vom Güterbahnhof Moabit in das Vernichtungslager nach Auschwitz (heute Oswiecim in Polen) deportiert und dort ermordet. Das genaue Todesdatum ist unbekannt.Nähere Informationen: externer Link
Die verkehrsgünstig gelegene Straße auf dem Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs Moabit wurde im Mai 2014 für den allgemeinen Verkehr freigegeben. Sie entlastet die Anwohner der Siemensstraße vom Verkehrslärm. noch gibt es keine Bewohner. Zwischen Siemensstraße und Erna-Samuel-Straße ist ein Stadtteilpark mit Bürgerbeteiligung entstanden.
Anfahrt mit Bus + Bahn:
S-Bahn: Beusselstraße oder Westhafen
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