Friedhofsbahn

Foto: Pharus-Plan
Gleisfragmente Zehlendorf, Stahnsdorf
Auf den Friedh�fen in der Berliner Innenstadt herrschte um 1900 Platzmangel. Ein neuer Friedhof vor den Toren der Stadt wurde mit dem S�dwestkirchhof Stahnsdorf realisiert. Hier entstand einer der gr��ten deutschen Friedh�fe. Um diesen von der Berliner Innenstadt aus zu erreichen, finanzierte die evangelische Kirche den Bau einer Bahnlinie, vom S-Bahnhof Wannsee zum neuen Friedhof, die am 2. Juni 1913 er�ffnet wurde. Nach dem Mauerbau wurde die Linie eingestellt und der Friedhof war nur noch mit erheblichen Schwierigkeiten erreichbar.N�here Informationen: externer Link
Es gibt zarte Bestrebungen, die Bahn wieder zu reaktivieren und bis zum S-Bahnhof Teltow-Stadt zu verl�ngern. Die Bewohner von Stahnsdorf und von Kleinmachnow w�ren damit an das Berliner Nahverkehrsnetz angeschlossen.
Diese Bestrebungen k�nnten durch ein Gerichtsurteil verk�rzt werden, da die Kirche gegen die Deutsche Bahn klagt, dass die Bahn ihren Vertrag zum Betrieb der Bahn einh�lt und den S-Bahn-Verkehr wieder aufnimmt.
Diese Bestrebungen k�nnten durch ein Gerichtsurteil verk�rzt werden, da die Kirche gegen die Deutsche Bahn klagt, dass die Bahn ihren Vertrag zum Betrieb der Bahn einh�lt und den S-Bahn-Verkehr wieder aufnimmt.
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