Kochstraße, Berlin-Mariendorf

Der Land- und Meiereibesitzer Johann Jacob Koch ist der Namensgeber dieser Straße. Koch war auch stellvertretender Bürgermeister von Berlin. Er wurde in Aschersleben (Bundesland Sachsen-Anhalt) geboren und ist 1751 in Berlin gestorben.
Nach ihm ist auch die Kochstraße im Zeitungsviertel in Kreuzberg benannt. Dort hatte er vom König Bauland bekommen, weil er seinerseits am Tempelhofer Berg Bauland zum Bau einer Straße unentgeltlich überlassen hatte.

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Ruhige innerstädtische Wohnstraße mit Mehrfamilienhäusern aus den 1970er Jahren. Einkaufen können Sie in unzähligen Spezialgeschäften am Mariendorfer Damm. Die Verkehrsanbindung ist gut. Ausgehmöglichkeiten sind vorhanden. Die Ufer am Teltowkanal sowie der Volkspark Mariendorf bieten ausreichend Gelegenheit zur Betätigung im Freien.
Die Straße endet für Autos als Sackgasse. Für Fußgänger gibt es einen Durchgang zur Rathausstraße.

Anfahrt mit Bus + Bahn:

U-Bahn: Westphalweg

Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

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